Wie wählt man die perfekten Weihnachtsgeschenke aus?
Gepostet von UnicornIce amWeihnachten ist nur noch einen Monat entfernt. Wir alle lieben es, zu dieser Zeit des Jahres Geschenke zu bekommen, aber manchmal kann es schwierig sein, das perfekte Geschenk für jeden in der Familie oder sogar für Freunde zu finden.
Jetzt, wo der Countdown bis Weihnachten beginnt, ist es an der Zeit, die Einkäufe vorzuziehen, um alle auf der Geschenkeliste für dieses Jahr abzuhaken.
In diesem Artikel finden Sie 5 Grundsätze für die Auswahl von Geschenken:
1. Schenken Sie etwas Praktisches
Wenn wir ein Geschenk auswählen, wählen wir oft etwas, das wirklich Eindruck macht. Wir messen den Erfolg eines Geschenks daran, wie sehr der Empfänger strahlt, wenn er es auspackt. Aber in Wirklichkeit zählen für den Empfänger andere Werte.
Es hilft also, sich in die Lage des Beschenkten zu versetzen. Ein witziges Geschenk, das den Beschenkten zunächst zum Lachen bringt, dann aber praktisch unbrauchbar ist, entpuppt sich eher als Fehler. Was den Beschenkten lange Zeit glücklich macht, macht ihn unterm Strich glücklicher. Man darf ruhig praktisch denken: Eine hübsche Topfpflanze macht auf Dauer mehr Freude als ein frischer Blumenstrauß, der nach einer Woche verwelkt.
2 Materielle Geschenke sind besser als ihr Ruf.
In Zeiten der Corona-Pandemie kommt uns diese Erkenntnis sehr gelegen. Es wird eine Weile dauern, bis wir wieder live bei unserer Lieblingsband mitsingen oder uns bei einem Kochkurs am Herd tummeln können. Das ist ein weiterer Grund, warum die meisten Menschen mit einem Brotbackautomaten mehr anfangen können als mit einem Kurs bei einem Sushi-Meister. Und das gilt nicht nur für den Gourmet in der Familie: Viele haben während des Lockdowns selbstgebackenes Sauerteigbrot für sich entdeckt.
3. Geschenke müssen nicht teuer sein
Für die Zufriedenheit machte es kaum einen Unterschied, ob das Geschenk teuer oder günstig war.
Da ein Verlobungsring kein gewöhnliches Geschenk ist, testeten die Forscher den Effekt auf Geburtstagsgeschenke - darunter Kleidung, Wein, Bücher und Dekorationen.
Mit demselben Ergebnis: Während die Schenkenden den Preis für entscheidend halten, machte es für die Zufriedenheit der Jubilare kaum einen Unterschied, ob das Geschenk teuer oder günstig war.
Eine mögliche Erklärung: Wer beim Schenken protzt, vergleicht das teure Geschenk heimlich mit den abgelehnten günstigeren Optionen und erwartet entsprechend größere Freude darüber. Doch der Beschenkte weiß nichts von den günstigeren Möglichkeiten. Wenn es das Geschenk auch gebraucht zu kaufen gibt, spart also nicht nur Geldbeutel und Umwelt, sondern bereitet genauso viel Freude wie das Gleiche in neu.
4. Den Wunschzettel berücksichtigen
Vor allem wollen wir die andere Person mit etwas überraschen, von dem sie gar nicht wusste, dass sie es braucht. Wie langweilig, einfach etwas von der vorgefertigten Wunschliste zu nehmen. Ein solch geistloses Geschenk wird wahrscheinlich nicht gut ankommen - oder doch?
Ähnlich verhält es sich mit Geldgeschenken. Die Schenkenden erwarten, dass ein unerwartetes Geschenk besser ankommt als ein Umschlag voller Geldscheine. Doch die Empfänger sind in der Regel mit letzterem zufriedener, wie die Studie zeigt. Sie suchen sich lieber selbst etwas aus, als mit einem Geschenk überrascht zu werden, das vielleicht nicht ganz ihrem Geschmack entspricht. Häufiger auf Überraschungen zu verzichten, ist nicht unromantisch, sondern ein Zeichen von Liebe.
5. Setzen Sie auf Bewährtes
Wenn wir für einen anderen Menschen einkaufen, konzentrieren wir uns meist auf seine einzigartige Persönlichkeit. Wir versuchen, ein ganz besonderes Geschenk zu finden, das speziell auf diese Person zugeschnitten ist. Dabei wäre es oft besser, etwas Allgemeineres zu wählen, wie Studien zeigen.
Außerdem achten wir beim Schenken darauf, für jeden etwas anderes zu besorgen. Es sollte individuell sein - auch wenn sich mehrere Bekannte über das gleiche Geschenk freuen würden. Wir sind auch besser darin, etwas für uns selbst zu kaufen als für andere. Das können wir uns zunutze machen. Was uns selbst gefällt, kommt auch bei Freunden oft gut an. Schließlich teilen wir mit ihnen Vorlieben und Interessen. Sie können Ihr Lieblingsbuch auch mehrfach verschenken. Das ist nicht nur einfacher, sondern sorgt auch für ein gemeinsames Gesprächsthema auf der nächsten Party.
Jetzt, wo der Countdown bis Weihnachten beginnt, ist es an der Zeit, die Einkäufe vorzuziehen, um alle auf der Geschenkeliste für dieses Jahr abzuhaken.
In diesem Artikel finden Sie 5 Grundsätze für die Auswahl von Geschenken:
1. Schenken Sie etwas Praktisches
Wenn wir ein Geschenk auswählen, wählen wir oft etwas, das wirklich Eindruck macht. Wir messen den Erfolg eines Geschenks daran, wie sehr der Empfänger strahlt, wenn er es auspackt. Aber in Wirklichkeit zählen für den Empfänger andere Werte.
Es hilft also, sich in die Lage des Beschenkten zu versetzen. Ein witziges Geschenk, das den Beschenkten zunächst zum Lachen bringt, dann aber praktisch unbrauchbar ist, entpuppt sich eher als Fehler. Was den Beschenkten lange Zeit glücklich macht, macht ihn unterm Strich glücklicher. Man darf ruhig praktisch denken: Eine hübsche Topfpflanze macht auf Dauer mehr Freude als ein frischer Blumenstrauß, der nach einer Woche verwelkt.
2 Materielle Geschenke sind besser als ihr Ruf.
In Zeiten der Corona-Pandemie kommt uns diese Erkenntnis sehr gelegen. Es wird eine Weile dauern, bis wir wieder live bei unserer Lieblingsband mitsingen oder uns bei einem Kochkurs am Herd tummeln können. Das ist ein weiterer Grund, warum die meisten Menschen mit einem Brotbackautomaten mehr anfangen können als mit einem Kurs bei einem Sushi-Meister. Und das gilt nicht nur für den Gourmet in der Familie: Viele haben während des Lockdowns selbstgebackenes Sauerteigbrot für sich entdeckt.
3. Geschenke müssen nicht teuer sein
Für die Zufriedenheit machte es kaum einen Unterschied, ob das Geschenk teuer oder günstig war.
Da ein Verlobungsring kein gewöhnliches Geschenk ist, testeten die Forscher den Effekt auf Geburtstagsgeschenke - darunter Kleidung, Wein, Bücher und Dekorationen.
Mit demselben Ergebnis: Während die Schenkenden den Preis für entscheidend halten, machte es für die Zufriedenheit der Jubilare kaum einen Unterschied, ob das Geschenk teuer oder günstig war.
Eine mögliche Erklärung: Wer beim Schenken protzt, vergleicht das teure Geschenk heimlich mit den abgelehnten günstigeren Optionen und erwartet entsprechend größere Freude darüber. Doch der Beschenkte weiß nichts von den günstigeren Möglichkeiten. Wenn es das Geschenk auch gebraucht zu kaufen gibt, spart also nicht nur Geldbeutel und Umwelt, sondern bereitet genauso viel Freude wie das Gleiche in neu.
4. Den Wunschzettel berücksichtigen
Vor allem wollen wir die andere Person mit etwas überraschen, von dem sie gar nicht wusste, dass sie es braucht. Wie langweilig, einfach etwas von der vorgefertigten Wunschliste zu nehmen. Ein solch geistloses Geschenk wird wahrscheinlich nicht gut ankommen - oder doch?
Ähnlich verhält es sich mit Geldgeschenken. Die Schenkenden erwarten, dass ein unerwartetes Geschenk besser ankommt als ein Umschlag voller Geldscheine. Doch die Empfänger sind in der Regel mit letzterem zufriedener, wie die Studie zeigt. Sie suchen sich lieber selbst etwas aus, als mit einem Geschenk überrascht zu werden, das vielleicht nicht ganz ihrem Geschmack entspricht. Häufiger auf Überraschungen zu verzichten, ist nicht unromantisch, sondern ein Zeichen von Liebe.
5. Setzen Sie auf Bewährtes
Wenn wir für einen anderen Menschen einkaufen, konzentrieren wir uns meist auf seine einzigartige Persönlichkeit. Wir versuchen, ein ganz besonderes Geschenk zu finden, das speziell auf diese Person zugeschnitten ist. Dabei wäre es oft besser, etwas Allgemeineres zu wählen, wie Studien zeigen.
Außerdem achten wir beim Schenken darauf, für jeden etwas anderes zu besorgen. Es sollte individuell sein - auch wenn sich mehrere Bekannte über das gleiche Geschenk freuen würden. Wir sind auch besser darin, etwas für uns selbst zu kaufen als für andere. Das können wir uns zunutze machen. Was uns selbst gefällt, kommt auch bei Freunden oft gut an. Schließlich teilen wir mit ihnen Vorlieben und Interessen. Sie können Ihr Lieblingsbuch auch mehrfach verschenken. Das ist nicht nur einfacher, sondern sorgt auch für ein gemeinsames Gesprächsthema auf der nächsten Party.
0 Kommentare